Berliner 29-Euro-Ticket startet mit wenig Begeisterung (2024)

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ÖPNV - Berliner 29-Euro-Ticket startet mit wenig Begeisterung

Mo 01.07.24 | 07:45 Uhr | Von Thorsten Gabriel

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Berliner 29-Euro-Ticket startet mit wenig Begeisterung (1)

dpa/Monika Skolimowska

    Das 29-Euro-Ticket ist zurück in Berlin - doch Begeisterung sieht anders aus. Kritik an dem Projekt kommen aus der Opposition und von Verkehrsexperten. Von Thorsten Gabriel

    Es ist ein bisschen paradox: Da haben CDU und SPD ein neues Ticketangebot auf den Weg gebracht, doch die eigene Verkehrssenatorin zeigt sich wenig begeistert: "Es war eine politische Entscheidung und diese politische Entscheidung wird jetzt umgesetzt und wir schauen uns an, wie es läuft", so Ute Bonde (CDU), die den Posten seit Ende Mai bekleidet. "Dann wird weiter geguckt, ob wir es beibehalten oder nicht."

    Bonde war bis vor kurzem aber noch Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg – und in dieser Rolle eine Gegnerin des 29-Euro-Tickets. Durchgesetzt hatte sich gegen alle Widerstände seinerzeit: die SPD.

    Das 29-Euro-Ticket war das zentrale Versprechen der Partei bei der Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus im vergangenen Jahr. Für Franziska Giffey (SPD), damals noch Regierende Bürgermeisterin von Berlin, war das 29-Euro-Ticket "eine Frage von moderner Mobilität, von Klimaschutz und sozialer Teilhabe."

    • dpa/Schoening

      Bisher 115.000 Vorbestellungen - 29-Euro-Ticket für Berlin bleibt nach Start des Vorverkaufs umstritten

      Ab Juli können Fahrgäste für 29 Euro im Monat mit Bus und Bahn durch Berlin fahren. 115.000 Mal wurde das Berlin-Ticket bisher verkauft. Ein Erfolg, sagt Wirtschaftssenatorin Giffey. Das sehen nicht alle so.

    Kritik am Berliner Sonerweg mit 29-Euro-Ticket

    Doch anders als das Deutschlandticket ist das 29-Euro-Ticket nur in Berlin gültig und muss für mindestens ein Jahr gekauft werden. Erst danach ist es monatlich kündbar.

    Verkauft wurde es laut Verkehrssenatorin Bonde bislang 165.000 Mal – verglichen mit den rund 900.000 verkauften Deutschlandtickets in der Hauptstadt kaum der Rede wert. Trotzdem bleibt es eine Konkurrenz zum bundesweiten Ticket.

    Der verkehrspolitische Sprecher der Linken im Abgeordnetenhaus, Kristian Ronneburg kritisierte Anfang Juni im Verkehrsausschuss des Parlaments den Berliner Sonderweg – besonders angesichts des Umstands, dass die Verkehrsminister der Länder derzeit mit dem Bund um die weitere Finanzierung des Deutschlandtickets ringen. "Das Agieren der Koalition ist jetzt nicht unbedingt geeignet dafür, solche Diskussionen über Preiserhöhungen fürs Deutschlandticket abzuwehren", so Ronneburg. Ganz im Gegenteil - jene Diskussionen seien "Wasser auf die Mühlen anderer Bundesländer und auch der Bundesregierung", so der Linkenpoltiker, denn man frage sich, warum Berlin sich eine "Extrawurst" leisten kann.

    • imago images/Contini

      Fragen und Antworten - Das sind die wichtigsten Fakten zum Berliner 29-Euro-Ticket

      Ab 1. Juli gibt es in Berlin ein neues 29-Euro-Ticket, das sogenannte "Berlin-Abo". Wohin darf ich damit fahren? Wie bekomme ich das neue Ticket? Und: Warum steht es schon vor seinem Start unter solcher Kritik?

    Verkehrsunternehmen kaum begeistert über 29-Euro-Ticket in Berlin

    So wird das auch außerhalb der Politik gesehen – beim VDV, beim Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, unter dessen Dach mehr als 600 Bus- und Bahnanbieter zusammengeschlossen sind. VDV-Sprecher Lars Wagner argumentiert: "Man hat sich gemeinsam zwischen Bund und Ländern vereinbart, ein Deutschlandticket einzuführen. Man hat gesagt, man finanziert das gemeinsam. Wenn jetzt jeder wieder anfängt, Einzeltickets darunter zu finanzieren, zahlt man am Ende doppelt dafür." So zahle man sowohl den Ausgleich für das Deutschlandticket als auch für das 29-Euro-Ticket. Dadurch würde auch der Ausbau schwieriger.

    Mittlerweile ist auch in der SPD die Ticket-Euphorie weitgehend verflogen. Angesichts leerer Haushaltskassen ist es da gut möglich, dass das 29-Euro-Ticket bei einer nächsten Sparrunde wieder einkassiert wird.

    Das Bundesverkehrsministerium nannte das Ticket ein "regionales Konkurrenzprodukt", das das Ziel des im vergangenen Jahr eingeführten Deutschlandtickets für 49 Euro, "komplexe Tarifsysteme radikal zu vereinfachen und Strukturen in den Verkehrsbünden zu verschlanken" konterkariere.

    Sendung: rbb24 Inforadio, 01.07.2024, 6:00 Uhr

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    1. 106.

      "Verkauft wurde es laut Verkehrssenatorin Bonde bislang 165.000 Mal – verglichen mit den rund 900.000 verkauften Deutschlandtickets in der Hauptstadt kaum der Rede wert."
      Warum sind knapp 15% nicht der Rede wert? Viele Parteien würden sich freuen, 15% überhaupt zu erreichen ;)

      Würde mir mein AG nicht das D-Ticket bezahlen, würde ich auch zum 29er wechseln, da ich außerhalb AB nun mal nicht mit den Öffis unterwegs bin. Verstehe auch nicht, was es da großartig zu diskutieren gibt, jeder nimmt das, was am besten passt und weder konstruierte 29-Euro-sichern-Teilhabe-Fälle noch Öffi-Qualität-ist-preisabhängig-Debatten sind irgendwie hilfreich. Auch kein 29-Euro-machen-D-Ticket-kaputt, wenn es doch angeblich kaum der Rede wert ist..

    2. 105.

      Antwort auf [Enkel] vom 01.07.2024 um 13:36

      Wenn die mineralölsteuer verdoppelt wird steigen auch die Preise des öpnv und nicht nur die oder wird bei ihnen der Supermarkt mit dem lastenfahrrad oder pferdefuhrwerk beliefert?

    3. 104.

      Antwort auf [Köpenickerin] vom 01.07.2024 um 12:50

      WENN Sie es ausnutzen, gerne!
      Ich benötige nur den Berlin-internen Teil des VBB - und da ich ungern für etwas bezahle, das ich nicht nutze, bin ich vom Berlin-29€-Ticket begeistert!

    4. 103.

      Antwort auf [Andy] vom 01.07.2024 um 13:50

      Das Motto der Bundesregierung ist "Nur teure Energie ist gute Energie", Ziel der Grünen seit Jahrzehnten. S. auch gleichlautende Stimmen hier im Forum. Die machen doch nichts um die Preise zu senken. Der Verweis auf die Ölindustrie ist "Haltet den Dieb, er hat mein Messer im Rücken".

    5. 102.

      Für 10 € mehr stellt mein Arbeitgeber das Deutschland Ticket bereit, womit man nicht nur in A und B Bereich von Berlin rumeiner kann :D

    6. 101.

      Antwort auf [bbler] vom 01.07.2024 um 13:00

      Finden Sie es in Ordnung, dass jeder Autofahrer jedes Jahr mit etwa 5000 Euro subventioniert wird? (Quelle: Handelsblatt)

    7. 100.

      Antwort auf [bbler] vom 01.07.2024 um 13:15

      Da brauch ich nicht googlen, ich verweise einfach auf den Versuch der Bundesregierung diesbezüglich zu intervenieren. Und es ist fehlgeschlagen! Die Konzerne haben daran verdient, der Verbraucher hatte wenig bis gar keinen Nutzen davon gehabt. Und jetzt nochmal: die Mineralölkonzerne sitzen am Hebel, der Staat kann und darf nicht überall intervenieren zumal der Gewinn für die Bevölkerung wieder bei 0 raus kommt.

    8. 99.

      Antwort auf [Petra] vom 01.07.2024 um 12:24

      Mir kommt das DL-Ticket nicht so entgegen,wie Ihnen.Zwar bietet es viele Möglichkeiten,aber,die kann ich gar nicht nutzen.Danke für das Berlin-Ticket.Viele DL-Ticket-Nutzer / Befürworter begreifen nicht,dass sich Ihre Lebens-Umstände ... von Berlin-Ticket-Nutzern unterscheiden. Der finanzielle Spielraum, die gesundheitliche Aufstellung, die Fahr-Strecke (AB / ABCDE...), sind andere. Viele Steuergelder werden für xyz ausgegeben o. rausgeworfen. Dagegen wird nicht so viel Stimmung gemacht. Warum?

    9. 98.

      Antwort auf [bbler] vom 01.07.2024 um 13:05

      Man könnte die Mineralölsteuer auch verdoppeln und davon ÖPNV und Speicherlösungen für Strom weiter ausbauen um nicht zurück in die Vergangenheit, sondern in die Zukunft zu steuern.

    10. 97.

      Antwort auf [Rigel] vom 01.07.2024 um 13:19

      >"Dank des bald ausgezahlten Klimageldes..."
      *gröhl und Alaaf!* Der Witz war gut!

    11. 96.

      Antwort auf [bbler] vom 01.07.2024 um 13:15

      Plus CO2-Abgabe, plus MwSt....

    12. 95.

      Antwort auf [Rosa] vom 01.07.2024 um 07:42

      weiter geht's: Man schafft den Tarifdschungel konsequent ab, sieht Berlin und Brandenburg als Einheit (wenn die Brandenburger uns noch wollen), schafft ein simples System und sieht hier ein Seniorenticket mit vor.
      Darüber hinaus schafft man einen ansprechenden und SICHEREN ÖPNV, mit Geld, aus nichtverschleuderten Einnahmen, dann wird das vielleicht etwas (2035?)

    13. 94.

      Kleinklein im Abokorsett.

      Unflexible Einsetzbarkeit/Kündbarkeit.
      Nur Berlin AB.
      Parallel zum Deutschlandticket.

      Für soviele Menschen gibt es sinnvollere Alternativen, dass es nicht verwundert, dass dieses Wahlkampfprojekt der SPD nicht erfolgreich zündet.
      Wer erfolgreiche ÖPNV-Politik möchte, sollte anders wählen als SPD oder Autoparteien.

    14. 93.

      Die Teilhabe der Seniorin (was ist mit dem männlichen Pendant?, dem Senior?, ist der mitgemeint oder geht der leer aus?) am gesellschaftlichen Leben regelt man über auskömmliche Renten und unterlässt die Besteuerung von Renten. Es soll doch wohl nicht sein, dass Senioren 20 EUR am Ticket sparen, um mit diesem lächerlichen Betrag Ihre Rente ausgebessert bekommen.
      Zumal das Ticket nur im Jahresabo erhältlich ist: da geht der Blödsinn gleich weiter.

    15. 92.

      Dank des bald ausgezahlten Klimageldes lässt sich doch der ein oder andere Monat einsparen, oder?!

    16. 91.

      Antwort auf [Andy] vom 01.07.2024 um 13:02

      Sehen Sie sich die Preiszusammensetzung eines Liters Sprit im Detail an. Google hilft - hier ein Beispiel, als Quellenangabe AutoScout24 - "Der Staat erhebt die Energiesteuer (früher als Mineralölsteuer bekannt) im Gegensatz zu anderen Steuerarten nicht prozentual, sondern mit einem festen Anteil. Dieser Anteil beläuft sich im Fall von Benzin auf 65,45 Cent pro Liter, beim Diesel sind es 47,04 Cent pro Liter." Das meiste an Cents geht an den Staat, als steuerliche Abgaben. Die restlichen Kosten, teilen sich die Ölkonzerne, Transporteure, Tankstellen.

    17. 90.

      Antwort auf [Satire?!] vom 01.07.2024 um 12:23

      Alles hängt direkt oder indirekt voneinander ab. Nichts kann für sich alleine bestehen. Der Arzt, die Praxishilfe kommen mit dem Auto. Die Praxisversorgung mit Materialien kommen mit Transportfahrzeugen. Das muss alles bezahlt werden. Das geht über die Krankenkassen, diese werden von den steuerlichen Abzügen der Arbeitnehmer und Rentner, mit einsprechend hoher Rente, finanziert.

    18. 89.

      Antwort auf [Thomas] vom 01.07.2024 um 12:07

      >"Na und , ICH NICHT. Kladow ist nicht MItte. Ich habe in der Bundesallee gearbeitet."
      Oh... mimimi.... Und Brandenburg hier ist erst Recht nicht Berlin. Wobei... ist Kladow nicht ein nach Berlin eingemeindetes Dorf? ;-))
      Wenn ÖPNV für Sie nicht passt, dann nutzen Sie eben andere Fortbewegungsmöglichkeiten. Ist doch jedem selbst überlassen. Gezwungen wird ja keiner.

    19. 88.

      Antwort auf [bbler] vom 01.07.2024 um 12:06

      Es liegt doch aber in der Hand der Mineralölkonzerne die Preise zu senken, machen sie aber nicht und streichen allesamt Gewinne in Milliardenhöhe ein! Als die Bundesregierung da eingegriffen hatte (zu Coronazeiten) kam ebenso kaum was beim Verbraucher an, das Steuergeld war im Endeffekt für den A****.

    20. 87.

      Antwort auf [Manfred Kowalski] vom 01.07.2024 um 12:26

      Mag sein, nur was nützen all die tollen Diskussionen über Monate, Jahre und am Ende kommt ein Minimalkompromiss heraus, der niemanden nützt. Am Wenigsten der mehrheitlich betroffenen Bevölkerung. Das D-Ticket nützt vielleicht 10-20 Millionen. 40-60 Millionen haben nichts davon. Das D-Ticket wird teuer subventioniert. Die Subventionen an die Tanke umleiten, nützt. Es müssen endlich generell innerhalb von Tagen, bei Problemen, Lösungen gefunden werden. Bei der Vielzahl, dem Berg an Problemen in Berlin, BB und Deutschland, sind wir noch Jahrzehnte damit beschäftigt. Währenddessen geht das Land immer mehr kaputt. Wir müssen Aufhören mit dem diskutieren. Wir müssen schnell klare, einfache Regelungen finden, als Lösungen. Haben wir angefangen, wie bei den Spritpreisen, lassen sich viele weitere Probleme, die darauf aufbauen, lösen, beseitigen.

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