- Home
- Ernährung
- Nährstofflexikon
- Biotin Lebensmittel
Biotin ist ein Vitamin der B-Gruppe. Man nennt es auch Vitamin B7 oder veraltet Vitamin H. Der Körper benötigt Biotin für wichtige Stoffwechselvorgänge. Zwar kann er Biotin über die Darmbakterien in gewissem Maße selbst herstellen. Da jedoch noch nicht geklärt ist, ob und in welchen Mengen der Körper dieses Biotin verwerten kann, muss Biotin über die Nahrung zugeführt werden. Da in fast allen Nahrungsmitteln Biotin enthalten ist – nur in unterschiedlichen Mengen – ist es bei ausgewogener Ernährung nicht schwierig, die tägliche für Erwachsene empfohlene Zufuhr von 40 Mikrogramm (µg) zu erreichen.
Enzyme, Carboxylasen genannt, die den Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen steuern, benötigen Biotin, damit sie ihre Aufgaben erfüllen können. Biotin ist also ein sogenanntes Coenzym. Es gibt vier Carboxylasen, die zudem verschiedene Aminosäuren abbauen, die wichtig für die Versorgung der Muskeln (Energiestoffwechsel) und die Ausreifung des Gehirns sind. Darüber hinaus ist Biotin für das Zellwachstum sowie für das Wachstum von Blutzellen, Nervengewebe, Haut und Haaren relevant. Die Wirkung auf Haut und Haare ist vermutlich die bekannteste: Viele Kosmetikfirmen nutzen Biotin als Inhaltsstoff für entsprechende Produkte.
Wenn der Körper zu wenig Biotin hat, zeigt sich das bei einem geringen Mangel zunächst mit neurologischen Symptomen: Depressionen, Störungen im Bewegungsablauf, Halluzinationen oder Kribbeln und Taubheit an den Extremitäten gehören beispielsweise dazu. Bei einem schwerwiegenden Biotinmangel kommt es zu weiteren Symptomen, etwa Hautausschlag, Haarausfall, niedriger Blutdruck (Hypotonie) sowie Bindehautentzündungen. Bei Kindern wurden Entwicklungsstörungen beobachtet.
Solche extremen Mangelerscheinungen treten jedoch sehr selten auf und nur dann, wenn die Biotinzufuhr über Monate oder gar Jahre mangelhaft war. Weil Biotin in vielen Lebensmitteln steckt, ist das eher typisch für Krankheiten, die eine Aufnahme von Biotin verhindern oder verschlechtern. Dazu gehören beispielsweise Patient:innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Menschen, die wegen Nierenproblemen eine Dialyse benötigen, sowie schwere Alkoholiker:innen. Wurde ärztlich ein Mangel festgestellt, werden entsprechende hochdosierte Biotin-Präparate verschrieben. Der Biotinbedarf gesunder Menschen lässt sich in der Regel aber problemlos über die Ernährung decken.
Lebensmittel mit besonders viel Biotin: Wo ist viel Biotin enthalten?
In welchem Essen ist Biotin drin? In welchem Obst ist Biotin? Grundsätzlich ist Biotin in vielen Lebensmitteln enthalten, allerdings meist in geringen Mengen. Die beiden biotinhaltigen Lebensmittel mit dem höchsten Gehalt sind Leber und Hefe. Beide spielen jedoch im normalen Küchenalltag eine untergeordnete Rolle, weshalb sie keine Hauptnahrungsmittel für die tägliche Biotinzufuhr sind. Das sind hingegen Milchprodukte, bei denen die tendenziell hohe Verzehrmenge den geringeren Biotinanteil wieder wettmacht. Auch Eier, vor allem das Eigelb, sowie Vollkornprodukte wie Haferflocken enthalten viel Biotin.
Darüber hinaus gibt es Lebensmittel, die zusätzlich mit Biotin angereichert sind. Dazu gehören etwa Mehrfruchtsäfte, die hierzulande ebenfalls eine der Hauptquellen für das Vitamin sind. Da bei Biotin in hohen Dosen nach bisherigem Wissensstand keine negativen gesundheitlichen Effekte auftreten, verzichtete das Bundesinstitut für Risikobewertung bislang auf eine Begrenzung von Biotin in angereicherten Lebensmitteln.
Den Biotinbedarf deckst Du am besten über eine ausgewogene Ernährung. Dies ist ein Ranking von zehn Lebensmitteln mit viel Biotin:
Verwandte Nährstoffe
Alle Nährstoffe
Nährstofflexikon
VitamineMineralstoffeSekundäre PflanzenstoffeFettsäurenAminosäurenSonstige
Rinderleber (gegart)
100,6 µg pro 100 g
Anders als Schweineleber, die meist im Ganzen gebraten wird, wird Rinderleber im Küchenalltag häufig für Suppeneinlagen wie Leberknödel oder für Füllungen anderer Gerichte verwendet. Sie schmeckt bitterer als andere Leberarten. Der Grund: Aufgrund ihrer Größe produziert sie mehr Gallensaft. Manche Fans von Innereien schätzen diesen speziellen Geschmack. Wenn Du ihn aber vermeiden möchtest, kannst Du die Leber in Milch einlegen, bevor Du sie verarbeitest. Dadurch schmeckt sie milder. Rinderleber enthält nicht nur reichlich Biotin, sondern gehört zu den besten Lieferanten für Vitamin A. Außerdem enthält sie Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin C sowie Eisen, Zink und Kupfer.
Hühnereigelb
53 µg pro 100 g
Beim Ei ist in Sachen Biotin die Unterscheidung zwischen Dotter und Eiklar wichtig. Eiklar, das im rohen Zustand gegessen wird, verhindert aufgrund des darin enthaltenen Avidins die Biotinaufnahme. Hitze deaktiviert jedoch das Avidin. Dementsprechend ist es für die Biotinaufnahme am besten, Eier zu kochen oder zu braten. Deutlich biotinreicher als das Eiweiß ist der Dotter, also das Eigelb. Ab und zu ein gekochtes Frühstücksei oder ein Rührei hilft also, den Biotinbedarf zu decken. Seine Farbe erhält der Dotter durch fettlösliche Carotinoide, die das Huhn über das Futter aufnimmt. Eine kräftige Gelbfärbung bedeutet, dass das Tier viel Mais und Grünfutter gefressen hat. Ist der Dotter eher gelb-orange, deutet das auf Paprika als Zusatzstoff im Futter hin. Eigelb enthält neben Biotin die Vitamin E sowie Vitamin B3 und B5, außerdem große Mengen an Eisen und Zink.
Walnüsse
35,5 µg auf 100 g
Biotin steckt auch in Nüssen. Vor allem die Walnuss ist ein guter Biotinlieferant. Ihre Erntezeit ist im Herbst, dann sind die ganzen Nüsse im Handel erhältlich. Die Kerne sind jedoch ganzjährig in den Supermärkten zu finden – ganz, gehackt oder gemahlen. Walnüsse sind Bestandteil vieler Nussmischungen, aber auch eine beliebte Backzutat. Aufgrund ihrer Saison finden sich die Kerne in vielen herbstlichen und weihnachtlichen Backwaren. Sie eignen sich zudem für Desserts oder – grob gehackt – als Zutat im Müsli. Die Walnuss enthält nicht nur viel Biotin, sondern ist einer der besten Lieferanten für Vitamin E. Außerdem enthalten Walnüsse viel Eisen, Zink, Kupfer und Mangan.
Erdnuss (geröstet)
35,3 µg pro 100 g
Erdnüsse enthalten ebenfalls Biotin. Mit einer Portion von etwa 25 g nimmst Du etwas weniger als ein Viertel des Tagesbedarfs zu Dir. Da Erdnüsse in vielen Varianten (mit Schale, ohne Schale, geröstet, gesalzen oder geröstet und ungesalzen) ein beliebter Snack sind, fällt der Griff danach sicher nicht schwer. Streng genommen ist die Erdnuss übrigens gar keine Nuss, sondern botanisch gesehen eine Hülsenfrucht. Weil Erdnüsse neben vielen wichtigen Nährstoffen reichlich Fett enthalten, solltest Du sie trotzdem nur in kleineren Mengen genießen. Neben Biotin finden sich in Erdnüssen Vitamin E, Vitamin B3, Vitamin B5 sowie Magnesium, Kalium, Phosphor, Eisen und Zink.
Haferflocken
20 µg pro 100 g
Haferflocken sind kleine Energiebomben. Hierzulande sind sie eine beliebte Zutat im Müsli oder im Haferbrei, der inzwischen nach seinem schottischen Pendent auch in Deutschland als Porridge bekannt ist und mit frischen Früchten garniert als Frühstücksvariante dient. Haferflocken sind zudem sehr ballaststoffreich und kurbeln deshalb auch die Verdauung an. Im Handel sind sie als kernige oder zartschmelzende Flocken erhältlich. Für warme Gerichte wie den Haferbrei eignen sich die zartschmelzenden Flocken besser. Wer sich im Müsli noch ein wenig Biss wünscht, greift auf die kernigen Flocken zurück. Haferflocken enthalten neben Biotin nennenswerte Menge an Eisen, Mangan und Zink sowie die Vitamine B3 und B5.
Hülsenfrüchte
19 µg pro 100 g
Zu den Hülsenfrüchten, die hierzulande am häufigsten auf den Tisch kommen gehören Erbsen, Bohnen und Linsen. Auch Sojabohnen und Kichererbsen gehören dazu. Da Hülsenfrüchte eine gute pflanzliche Eiweißquelle darstellen, sind sie insbesondere in der vegetarischen und veganen Küche beliebt, da dort Fleisch als Proteinquelle wegfällt. Weltweit gibt es beispielsweise mehr als 250 Erbsensorten, getrocknet im Handel sind jedoch nur Palerbsen erhältlich. Das Spektrum für Bohnen und Linsen ist deutlich größer. Linsen gibt es nicht nur in verschiedenen Größen, sondern auch in verschiedenen Farben: braune Linsen, grüne Linsen oder orange Linsen. Gleiches gilt für Bohnen: Zu den bekanntesten Vertretern gehören die weißen Bohnen, die grünen Bohnen sowie die roten Kidneybohnen. Neben Biotin liefern Hülsenfrüchte vor allem Vitamin B3, Kalium, Eisen, Zink und Mangan.
Blattspinat
16 µg pro 100 g
Champignons sind hierzulande die am häufigsten genutzten Pilze. Gute 85.000 Tonnen wurden 2021 angebaut. Gleichzeitig ist der Champignon einer der beliebtesten: 1,9 bis zwei Kilogramm beträgt die Verzehrmenge pro Kopf und Jahr in Deutschland. Diese Zahlen bleiben seit 15 Jahren konstant, von minimalen Schwankungen abgesehen. In der getrockneten Variante sind die Pilze aromatischer als frisch. Sie eignen sich dann ideal zur Verfeinerung von Soßen, Suppen und anderen Gerichten. Frische Champignons hingegen sind als Pfannengericht beliebt und landen auch häufig im Risotto. Champignons liefern neben Biotin große Mengen Ballaststoffe, Vitamin B3, Vitamin C und Vitamin D sowie Kalium, Eisen, Zink und Kupfer.
Hering
10,1 µg pro 100 g
Ein Besuch im Fischladen kann sich lohnen, wenn Du Deine Biotin-Versorgung im Auge behalten willst. Vor allem der Hering liefert viel Biotin. Welche Sorte Hering Du kaufst, oder welche Zubereitungsart Du bevorzugst, spielt dabei eine untergeordnete Rolle – wobei frische Heringsfilets natürlich etwas gesünder sind als die geräucherten Varianten. Es gibt den klassischen Räucherhering, den Bückling (Räucherhering mit Kopf) oder den Matjes (junger Hering). Letzterer ist eine saisonale Spezialität, die es im Frühsommer für etwa zwei Monate zu kaufen gibt – die Saison beginnt zwischen Mitte Mai und Mitte Juni. Neben Biotin liefert Hering die Vitamine B3 und E sowie die Spurenelemente Eisen und Zink innennenswerter Menge.
Mandeln
10 µg pro 100 g
Mandeln gehören ebenfalls zu den guten Biotin-Lieferanten, und sie sind ein ausgesprochen gesunder Snack. Sie sind zudem eine beliebte Zutat für Backwaren – egal ob ganz, gehobelt oder gehackt. In jedweder Form eignen sie sich auch als Topping auf Joghurt oder Müsli oder als kleiner Leckerbissen zwischendurch. Die im Handel erhältlichen Mandeln stammen in der Regel aus Kalifornien oder den Mittelmeerländern. Es handelt sich dabei so gut wie immer um süße Mandeln. Bittere Mandeln haben einen hohen Blausäuregehalt und sind deshalb zum Verzehr nicht geeignet. Neben Biotin enthalten Mandeln viele B-Vitamine und sehr viel Vitamin E. Außerdem sind sie reich an Eisen, Mangan und Zink.
Reis (ungeschält, gegart)
3,4 µg pro 100 g
Reis ist ein vielseitiges Grundnahrungsmittel. Je nach Sorte unterscheiden sich Aroma und Konsistenz. Bei ungeschältem Naturreis handelt es sich um gereinigten Braunreis. Man nennt ihn auch Vollkornreis oder kurz Vollreis. Die Körner haben sowohl Frucht- als auch Samenschale (Silberhaut), weshalb sie sehr mineral- und ballaststoffreich sind. Typische Angebotsformen im Handel sind Langkornreis und Rundkornreis (Milchreis), Klebreis, der häufig in der asiatischen Küche Verwendung findet, der stärkehaltige Risottoreis sowie die sogenannten Duftreissorten, zu denen Basmatireis und Jasminreis gehören. Übrigens: Wildreis ist botanisch gesehen kein Reis, sondern eine Wassergrasart. Er wird recht häufig mit Naturreis verwechselt. Neben Biotin enthält Reis Vitamin B3. Eisen, Zink und Mangan.
Biotin ist ein wasserlösliches Vitamin. Das heißt, ein Teil geht beispielsweise beim Kochen von Gemüse ins Wasser über. Bei anderen wasserslöslichen Vitaminen ist das ebenfalls der Fall. Ideal ist es daher, wenn Du das Kochwasser weiterverwendest, etwa als Grundlage für eine Soße oder Du machst direkt einen leckeren Eintopf aus Bohnen, Tomaten und Zwiebeln, um die Biotinaufnahme zu verbessern.
Tabelle für Lebensmittel mit Biotin
Hier findest Du eine Tabelle mit dem Magnesium-Gehalt (immer auf 100 g) vieler Nahrungsmittel, sortiert nach Lebensmittelgruppen.
Biotin-Lebensmittel-Tabelle
Lebensmittel
Biotin-Gehalt
Kalbsnierchen
81,2μg
Rinderniere
59μg
Schweineleber
27,3μg
Leberwurst
6,4μg
Gänsekeulen
6,1μg
Schweineschnitzel
5μg
Haselnüsse
61,6μg
Walnüsse
35,5μg
Pistazien (geröstet)
16,7μg
Leinsamen
16,4μg
Cashewkerne (geröstet)
13μg
Sesam
11μg
Mohn
10μg
Paranüsse
6,9μg
Kürbiskerne (geröstet)
5μg
Pinienkerne geröstet
5μg
Champignons
16μg
Frische Steinpilze
15μg
Frische Pfifferlinge
15μg
Kondensmilch 10 % Fett
8μg
Quark mit weniger als 10 % Fett in der Trockenmasse (i. Tr.)
7μg
Brie mindestens 50 % Fett i. Tr.
6μg
Frischkäse mindestens 30 % Fett i. Tr.
6μg
Camembert
5μg
Hartkäse mehr als 10 % Fett i. Tr.
4μg
Kuhmilch (Trinkmilch)
4μg
Joghurt
4μg
Schmelzkäse mindestens 20 % Fett i. Tr.
4μg
Weizenkleie
44μg
Haferflocken
20μg
Getreideflocken
20μg
Weizenkeime
17 μg
Reis ungeschält
12 μg
Weizen-Vollkornmehl
8,3 μg
Knäckebrot
7μg
Paniermehl
6,2 μg
Vollkornbrötchen
5,9 μg
Roggen-Vollkornmehl
5 μg
Pumpernickel
4,9 μg
Vollkornbrot
4,9μg
Sojabohnen geröstet
50μg
Erbsen
9,1μg
Spinat (tiefgefroren)
7,4μg
Blattspinat (gegart)
7,1μg
Bohnen grün tiefgefroren gegart
6,9μg
Kichererbsen (getrocknet)
6μg
Chicoree
5μg
Karotten (Mohrrübe, Möhre)
5μg
Tomaten
4μg
Zwiebeln
4μg
Passionsfrucht / Maracuja
5μg
Bananen
5μg
Äpfel
5μg
Feigen
5μg
Wassermelone
4μg
Datteln (getrocknet)
4μg
Erdbeeren
4μg
Lachs gegart
31,3μg
Kaviar
13μg
Rotbarsch
11,2μg
Austern
10μg
Sardinen
8,5μg
Sprotten
6μg
Bückling
5μg
Hummer
4,5μg
Aal (geräuchert)
4,5μg
Trockenhefe
200μg
Hühnerei-Eigelb
53μg
Tomatenketchup
7,8μg
Tomatenmark
6,1μg
Tofu roh
5μg
Alles Wichtige zu Biotin
Biotin ist ein Vitamin der B-Gruppe, das für viele Stoffwechselvorgänge wichtig ist. Für gesunde Haut und Haare ist die Wirkung von Biotin ebenfalls bekannt. Wofür der Körper außerdem Biotin benötigt, erfährst Du hier.
Biotin
Rezepte mit viel Biotin
5 Sterne
90 Min
Knusprige Putenschnitzelchen
4.25 Sterne
20 Min
Veggie Frikadellen
5 Sterne
60 Min
Kohlrouladen vegetarisch
4.5 Sterne
35 Min
Buntes Käse-Omelett
Wie gefällt Dir der Beitrag? Bewertungen Jetzt bewerten! Vielen Dank für Deine Bewertung!
Weitere Artikel
BCAA
BCAAs unterstützen den Muskelaufbau und die Regeneration nach dem Training.
Mehr lesen
Omega-3-Fettsäuren in Lebensmitteln
Omega-3-Fettsäuren, in Fisch, Leinsamen und Walnüssen enthalten, sind essentiell für eine ausgewogene Ernährung und tragen zur Herzgesundheit bei.
Mehr lesen
Omega-3-Fettsäuren
Omega-3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle für die Herzgesundheit und haben positive Effekte auf das Gehirn.
Mehr lesen
Spermidin
Spermidin, eine natürliche Verbindung in vielen Lebensmitteln, steht im Zusammenhang mit Zellschutz und Alterung.
Mehr lesen
Es ist ein Fehler beim Laden aufgetreten. Bitte überprüfe deine Internetverbindung.
Empfehlungen
Detox: Den Körper entgiften, um neue Kraft zu gewinnen
Mehr lesen
Food Upcycling: Lebensmittel verwerten statt wegwerfen
Mehr lesen
Bier auf Wein, das lass sein – stimmt das Sprichwort?
Mehr lesen
Tipps für Vegetarier und Veganer
Welche Nährstoffe sind entscheidend? Worauf solltest Du achten? Was ergänzen?
Zinkmangel bei Kindern
Wie hoch ist der Zinkbedarf bei Kindern wirklich? Wie kann ich einen Mangel vorbeugen?
Zinkmangel bei Kindern